Neue Auszubildende 2025 im PRESTLE-Haus

  • Ausbildung
  • Auszubildende

Zum 01. September 2025 beginnen acht junge Berufseinsteiger eine Ausbildung bei der Karl Prestle Sanitär-Heizung-Flaschnerei GmbH & Co. KG. In den kommenden 3 bzw. 3 1/2 Ausbildungsjahren werden die neuen Auszubildenden von den internen Ausbildern Andreas Dunz (Anlagenmechaniker*in für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik), Alexander Huber (Spengler/Flaschner*in), Vlora Hasanaj (Kauffrau/-mann für Büromanagement) und Leonard Slowak (Technische Systemplaner*in) betreut. Damit bildet Prestle in diesem Jahr lehrjahrübergreifend 33 Auszubildende und Studenten aus.

Als Ausbildungsbetrieb besitzt das in fünfter Generation familiengeführte Unternehmen Prestle nicht nur regional einen ausgezeichneten Namen. Die Auszubildenden erfahren während der gesamten Ausbildung bei Prestle permanente Unterstützung auf menschlicher und fachlicher Ebene. „Für uns ist ein stetiger Austausch zwischen Auszubildendem und Ausbilder von großer Relevanz. Bei 12 Auszubildenden beispielsweise allein im Ausbildungsberuf des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik sind zwei Ausbildungsmeister notwendig“, betont Benjamin Prestle.
Darüber hinaus werden den gewerblichen Auszubildenden in der internen Ausbildungswerkstatt unterschiedliche Schulungsmöglichkeiten während ihrer Ausbildung angeboten. Unter anderem wird der Umgang mit Kunden vor allem im Privatkundenbereich, unterschiedliche Arten von Schweißverfahren, Befestigungsmaterialien und dem speziellen Medium Gas vermittelt.
Nach der Ausbildung haben die jungen Fachleute beste Chancen für eine Übernahme und einer zukünftigen Karriere im Unternehmen.“ Mit einer durchschnittlichen Übernahmequote von 95% stehen die Chancen für unsere Azubis sehr gut“, erläutert Wirtschaftsingenieur Benjamin Prestle.
Diese Prestle-Ausbildungsphilosophie garantiert, dass die Auszubildenden möglichst viele praktische Erfahrungen sammeln und nach der Ausbildung ihr erworbenes Wissen als qualifizierte Fachkräfte in den verschiedenen Arbeitsbereichen und Abteilungen einsetzen können.
Auf die schulischen und betrieblichen Leistungen in der Ausbildung legt die Fa. Prestle sehr viel wert und bietet auch hier unterschiedliche finanzielle Anreize. Die Auszubildenden erhalten die Möglichkeit über gute schulische Leistungen monatlich bis zu 75 Euro mehr zu verdienen. Bei den gewerblichen Auszubildenden wird der Führerschein der Klassen B und BE bezahlt.

Für den Beruf der Kauffrau für Büromanagement hat sich im Jahr 2025 eine junge Dame entschieden. Sie erlernt in zwei Jahren Ausbildung die kaufmännisch-verwaltenden und organisatorischen Tätigkeiten innerhalb des Betriebes sowie die Abläufe für einen reibungslosen Informations- und Kommunikationsfluss im Unternehmen.

Zwei junge Auszubildende haben sich für den Beruf des Anlagenmechanikers*in Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik entschieden. Der Fokus liegt hierbei auf der Installation und Montage von versorgungstechnischen Anlagen. Es gibt auch Beschäftigungsmöglichkeiten bei der Montage von Anlagen, die mit erneuerbaren Energien oder Energiezentralen betrieben werden.

Für das Studium Bauingenieurwesen Fassadentechnik in Kooperation mit der Hochschule DHBW Mosbach sowie der Firma Prestle hat sich ein angehender Student beworben.
Moderne Gebäude zu realisieren, dabei ungewohnte, neue Wege zu gehen und bautechnische Herausforderungen anzunehmen – das sind Kompetenzen, die angehenden Ingenieur*innen der Studienrichtung Bauingenieurwesen – Fassadentechnik erlernen. An Beispielen aus der Praxis wird vermittelt, worauf bei Großbauprojekten geachtet werden muss. Fassadentechnik ist ein übergreifender Studiengang für Fenster- und Fassadenkonstruktionen in allen Rahmenmaterialien wie Metall, Kunststoff, Holz und Aluminiumverbundwerkstoffen. Jede Fassade ist anders, kein Bauteil existiert doppelt. Daher werden sowohl an die Konstruktion, als auch die Logistik, die Kalkulation und das Projektmanagement hohe Ansprüche gestellt. Die Nachfrage nach Absolventinnen und Absolventen in diesem Studiengang ist aus diesem Grund seit Jahren hoch.

Den Beruf des Flaschners*in erlernen zwei Berufseinsteiger im PRESTLE-Haus. Bei den Flaschnern liegt der Schwerpunkt unter anderem bei der Herstellung von Metall-Profilen und der Montage von industriell gefertigten Fassaden und Dächern.

Der technische Systemplaner*in fertigt Detailpläne für versorgungstechnische Anlagen z.B. in den Bereichen Heizung, Lüftung, Sanitär und Brandschutz. Anhand von Entwurfszeichnungen werden Zeichnungen, teilweise auch in 3D für die herzustellenden Anlagen erstellt. Bei Prestle beginnen dieses Jahr zwei Berufsanfänger die Ausbildung als technischer Systemplaner*in.

Das ganze Prestle-Team mit Geschäftsleitung wünscht den neuen Auszubildenden viel Erfolg und Spaß in ihrer Ausbildung.

Zurück